Bernhard Albrecht Hartmann Michael Eggert • vor einem Monat
Über den Schwebebalken mutig mit dem „Blick von nirgendwo“ (1)(2)
Über den Schwebebalken mutig mit dem „Blick von nirgendwo“ (1)(2)
Teil 1
Lieber Michael. Deine Antwort auf meinen letzten Kommentar lässt mich wagen einigen Deiner Aussagen oben im Kommentarverlauf betrachtend noch etwas näher zu treten. Damit wir uns richtig verstehen. Es geht um mein Betrachten und nicht um eine Analyse Deiner Person, gewissermassen ein „Einbrechen“ in Deine persönliche Introspektion, wie Du etwas zurückliegend einmal in einem Deiner Kommentare leise befürchtend äussertest.
Lieber Michael. Deine Antwort auf meinen letzten Kommentar lässt mich wagen einigen Deiner Aussagen oben im Kommentarverlauf betrachtend noch etwas näher zu treten. Damit wir uns richtig verstehen. Es geht um mein Betrachten und nicht um eine Analyse Deiner Person, gewissermassen ein „Einbrechen“ in Deine persönliche Introspektion, wie Du etwas zurückliegend einmal in einem Deiner Kommentare leise befürchtend äussertest.
Die Bewusstseinsseele ist, sofern Du Dich ihr aktiv innerlich zuwendest ein in sich geschlossener Raum, zu dem niemand Zutritt hat. Nur aus der Verstandesseele und ihrer dual ausgerichteten Grundsichtweise heraus kann aus einer mit dieser Bewusstseinsverfassung verbundenen grundständigen Angst die illusionäre Auffassung entstehen, irgendjemand könnte Eintritt in mein Innerstes nehmen.
Ich wiederhole also noch einmal: Ich betrachte Deine Gedankengänge und Du stehst meinen Betrachtungen als freier Mensch gegenüber. Für was Du im Spiegel meiner Betrachtungen innerhalb Deiner Bewusstseinsseele für „Dein Sein“ tiefer erwachen willst und kannst, das entscheidest allein Du. Niemand kann Deine diesbezüglichen Prozesse innerlich verfolgen, d.h. Dir dabei über die Schulter gucken.
Manipulation und Einflussnahme auf andere Menschen ist allein an der Schnittstelle zwischen Verstandesseele und Bewusstseinsseele möglich … und das so lange bis ich mich einzig und allein auf mein „Bewusst-Werden“ bereit bin einzulassen. Was im gleichen Atemzuge heisst, dass ich davon Abstand zu nehmen weiss, dass ich einen anderen Menschen niemals allein durch mein Sagen, meine kritischen Repliken und seien diese über assoziatives Skaten hinaus auch stringent sachlich gehalten in seinem Verhalten zu einer Kurskorrektur veranlassen (sprich z.B. von seinem „Rechtsdrall“ abbringen) kann, wenn ich meinerseits nicht in Vorleistung gehe, in Vorleistung, was die eigene Seelenverwandlung betrifft.
Die Substanz meiner Seelenvertiefung zu mehr Bewusstsein bezüglich meines eigenen Sein kann allein ätherisch, astrale Kräfte gleichsam so gereinigt freisetzen, dass sie dem Ich-Erwachen anderer Menschen dienen können.
Und damit bin ich bei Rudolf Steiner und seinen vielleicht kurzschlüssig zu ermittelnden Fehlleistungen angelangt.
Rudolf Steiner ist den Weg des Bewusstseins gegangen. Er hat also nicht über Bewusstsein gesprochen, er hat Bewusstsein durch sein Leben von allem Anfang an erlebend gelebt, war ganz dem Sein zugewandt, wie es sich an den Wegrändern seines Lebens ihm darbot.
Ihn (Rudolf Steiner) überbetont weiter als Hellsichtigen oder Eingeweihten darstellen zu wollen muss von heute her gesehen daher als ein Relikt der Verstandesseele angesehen werden, welche Vertreter derselben zu einseitigen Überhöhungen von Personen verführt, die ihrer Zeit weit voraus eilten, um für die Nachfolger derselben ein vermeintlich geeignetes Ventil zu schaffen nicht allzu stark in die Untiefen der eigenen Seelenlandschaften hineingezogen und zu Bewusstseinsarbeit herausgefordert zu werden.
Dass mit einer in dieser Weise installierten Verehrungskultur zeitgleich aber auch der Wille zur Bewusstseinsvertiefung korrumpiert wird entgleitet dem inneren Blickfeld dieser Vertreter. Unter dem Leitgedanken notwendigen sozialen Gleichgewichts werden auf diese Weise überkommene oben/unten Machtstrukturen erhalten und verschleiert angstgesteuert die „wir sind noch nicht so weit Illusion“ aufrecht erhalten.
Rudolf Steiner ist den Weg der Bewusstseinsseele gegangen. Und was tun wir: Wir schütten unseren eigenen Seelenmüll über ihm aus und versuchen ihn für unser Entwicklungs-Versagen, was das zeitgerecht zu lebende Bewusstsein betrifft haftbar zu machen. Hallo, sind wir wirklich nicht zu mehr Weisheit ( und vor allem Krafteinsatz) fähig.
Bernhard Albrecht
Bernhard Albrecht Hartmann • vor einem Monat
Über den Schwebebalken mutig mit dem „Blick von nirgendwo“ (1)(2)
Teil 2
Michael, ich sage bewusst betont hier wir und schliesse mich selbst damit ein und eine Kritik von Rudolf Steiner nicht aus. Ich sage nur, ohne tiefgreifende Selbstkritik ist eine ernsthafte und vor allem wissenschaftliche Kritikebene in Bezug auf Rudolf Steiner nicht zu installieren. Einen Bewusstseinsmenschen kannst Du nur aus einer annähernd adäquaten Bewusstseinsbemühung heraus anfangen (auch wissenschaftlich) zu kritisieren.
Ich sage „Bewusstseinsbemühung“ und stelle es mit dieser Darstellungsweise in das freie Ermessen derer die diese Zeilen lesen sich diesbezüglich innerlich zu überprüfen. Denn Selbstkritik jenseits einer Scheinübung erwächst aus … Selbstbeschämung … und die kann schmerzhaft wie befreiend in ihren Auswirkungen in Erscheinung treten.
Selbstbeschämung ist vor der seelischen Beobachtung jedoch auch der Spinnefeind der Verstandesseele. Dual ausgerichtet versucht diese durchwegs einen Schuldigen für eine jede in ihren Augen gesichtete Ungereimtheit nach aussen hin ausfindig zu machen, um auf diesem Wege möglichst alle Ungereimtheiten abwiegeln zu können, sprich hier konkret diese Ungereimtheiten Rudolf Steiner ans Bein zu binden.
Selbstbeschwichtigend spricht sie dann von These und verschleiert, hier (auch unter wissenschaftlichen Herangehensweisen an Rudolf Steiner) die eigene Feigheit Ungereimtheiten bewusstseinsmässig tiefer zu ergründen - was sehr zeitaufwendig sein kann. Eine Zeit, von der bis heute weitgehend davon ausgegangen wird, dass Rudolf Steiner insoweit kein Thema sei, um ihm bewusstseinsmässig diese Zeit tiefer widmen zu müssen - was trotz grossen Fleisses insgesamt gesehen auch für die überwiegend wissenschaftlich philologisch ausgerichtete SKA gelten kann. Vielleicht ist dieser Mangel aber zu gegebener Zeit einmal über einen geeigneten Ergänzungsband zur SKA auszugleichen).
Ein vorläufig Letztes noch als skizzenhafte Anmerkung:
Was in meinen Augen bisher im Umgang mit dem Vortragswerk Rudolf Steiners viel zu wenig Beachtung gefunden hat ist der Umstand, dass Rudolf Steiner möglicherweise „alle“ seine Vorträge dezidiert nur an wenige einzelne Teilhabende seiner Vorträgen gesprochen hat. Die übrigen Zuhörer waren deshalb nicht ausgeschlossen, sondern eingeladen sich diesen sehr individuellen Fragehintergrund der jeweiligen Vorträge vorgängig verstärkt erst zu erschliessen, also eine noch um einiges mehr gesteigerte Bewusstseinsarbeit in Anschlag zu bringen.
Diese auf wenige Einzelne hin ausgerichtete Sprechweise Rudolf Steiners ist aber aus meiner Sicht mit zu berücksichtigen um verwendete Bilder Rudolf Steiners in ihrem Frage-Kontext zu halten und von dort her zu verstehen. Seine Vorträge könnten also sehr viel mehr Individualdokumente und „weniger bis keine“ Allgemeindokumente, wie bisher angenommen, sein.
Von dieser Ausgangslage her betrachtet ist das Vortragswerk Rudolf Steiners also alles andere als ein einfach kommensurables Etwas. Es ist keine Stangenware, die Du Dir, wenn auch mit Fleiss einfach so reinziehen, bzw. mehr oder weniger leichthin erarbeiten kannst. Sie ist unabhängig von ihrem jeweils individuellen Fragehintergrund und vordergründig darüber hinaus im einzelnen Fall vielleicht auch „leicht erscheinenden“ Zugang in jedem Fall Schwerstarbeit.
Schwerstarbeit in dem Sinne, dass Rudolf Steiner ein siebzig Mal lesendes Durcharbeiten nur eines einzelnen Vortrages als unzureichend angesehen hat. Warum: Weil bevor sich durch die jeweilige Arbeit an einem Vortrag kein von Fall zu Fall tieferes Bewusstseinserleben einstellt dieser Vortrag nicht als durchgearbeitet gelten kann.
Heute, da Rudolf Steiner nicht mehr lebt, ist die eigene Prüf-Latte hier eher noch höher zu hängen als zu seinen Lebzeiten, sie hängt im gleichen Masse aber auch tiefer dort wo durch Selbstkritik sich Tore in erweiterte Bewusstseinsräume öffnen, wenigstens für den, der darauf hinschauen mag.
Ein anderes ist die authentische Quellenlage jedes einzelnen Vortrages. Wer einmal mit der Transkription von stenographischen Vorlagen befasst war, der weiss um die Deutungsproblematik, die mitunter durch recht individuelle Kürzel des Stenographen sich bei der Transkription ergeben können.
Ein weiteres Problem der stenographischen Transkription stellen darüberhinaus durch Marie Steiner (?), um der besseren Lesbarkeit willen vorgenommene sprachphilologische Kürzungen im authentischen Sprachfluss Rudolf Steiners dar. Karl Ballmer hat zu seinen Lebzeiten in unbequemer Weise auf diesen Tatbestand hingewiesen und Einzelfälle zu begründen gesucht durch die sich eine veränderte Verständnislage in seinen Augen einstellte.
Schaue ich mir diesen Tatbestand an, so scheinen in meinen Augen, trotz aller bisher aufgewendeten Arbeit bei der Herausgabe des Vortragswerkes Rudolf Steiners, durchgängig wissenschaftlichen Standards genügende, wie auch bewusstseinsgenetisch durchgearbeitete, sprachphilologisch auf den ursprünglichen Sprachfluss Rudolf Steiners hin ausgerichtete Autographen der einzelnen Vorträge noch nicht in jedem Falle vorzuliegen.
Es steht also noch sehr viel innere und nach aussen hin gerichtete Arbeit an. Einzelne Worte aus Vorträgen Rudolf Steiners heraus zu zupfen und daran Interpretationen zu knüpfen, stellt für mich keinen wissenschaftlich exakten und vor dem ethischen Individualismus ehrlichen Umgang mit dem Werk Rudolf Steiners dar, wie er letzteren selber vorzuleben suchte.
Bewusstsein werde Leben, jetzt, war der unüberhörbare Ruf seiner letzten Lebenszeit, den er uns als sein inneres Testament hinterliess. Haben wir ihn gehört?
Ich grüsse Dich,
Bernhard Albrecht
(1) Siehe Thomas Nagel: Der Blick von nirgendwo,
Suhrkamp
Taschenbuch Wissenschaft 2035,
Frankfurt am Main 1. Auflage 2012
Tomtetom an Bernhard Albrecht Hartmann • vor einem Monat
Hallo Bernhard,
nur kurz...glaubst du dass Steiner wirklich durchweg aus (s)einer wie auch immer gearteten Bewusstseinsseele, also völlig bewusst, gesprochen und gedacht hat? Siehe u.a.(!) die Volkseelen-Vorträge in Skandinavien...Und kann man nun WIRK-lich gerade in diesem Zyklus, alles dem Stenographen oder Marie St. vorwerfen, diese hätten da Fehler gemacht oder geglättet? Und hätte er dann nicht wenigstens ein vorschnelles Veröffentlichen verbieten müssen oder hier und da auch selbst mal hätte reflektieren oder gar im Vortrag etwas demütiger auf seine ganz persönliche Sicht hinweisen sollen, als bewusster Öffentlichkeits-Mann?
Aber vielleicht mag ja vieles für ihn einfach DOCH seiner Vorstellung und Definition von Bewusstseinsseele oder gar Hellsicht entsprochen haben? ... wer weiss ;)
Objektivität, also bewusstes Abwegen, auch realistisches - Vorurteil freies Völkerwissen etc. etc. -hatte er es wirklich?
Und war er denn wirklich von der Dualität befreit?
War er eventuell sogar in einigen Teilen polarisierend, auch aus einem gewissen „Hellseher Affekt" oder einem Wissensmangel heraus, weil er andere Kulturen und Völker gar nicht richtig kannte?
Dann sprach er mal vom Leichnam bezüglich der französischen Sprache und grauen Mulatten-Kindern im Mutterleib einer vielleicht sogar kulturinteressierten Schwangeren etc. etc.. Wahr, unwahr? Oder nur platt abwertend?
Ich bin sehr dafür, dass das Thema Bewusstseinsseele weitergedacht wird, auch selbstkritisch (überhaupt, war Steiner selbstkritisch und reflektierend?)
Aber ein halbwegs gesundes Urteil bzw. ein Einordnen dessen was mir begegnet, was mich interessiert und dies zu prüfen (O-ton Steiner) gehört auch dazu...sicher auch zum Werden einer Bewusst-Sein-s-Seele...in diesem Punkt sollte man Steiner nicht auf ein allzu überhöhtes Podest stellen und dem Stenographen und Marie für vieles verantwortlich machen...zu eindeutig
Beste Grüsse...
Tomtetom • vor einem Monat
verschiedene Definitionen der Bewusstseinsseele nach Steiner, auf Anthrowiki:
https://anthrowiki.at/Bewusstsein
Michael Eggert Mod an Tomtetom • vor 25 Tagen • edited
Für mich ist es die selbstreflektierte intellektuelle Distanz, die gerade dadurch, dass sie sich selbst mit im Auge hat, über die seelische Korruption hinaus wächst- und damit auch so unabhängig und stark wird, dass sie ertragen kann, das Tat Twam Asi ins Auge zu nehmen: Ihr eigenes Lichtwesen, das aus sich selbst besteht. Das reine Erkenntniswesen, das im Herz- Chakra pulsiert, aber nirgends zuhause ist. All die Illusionen, die jeder/ jede aufbaut, um den Schmerz zu vermeiden, diese nackte Existenz zu erkennen.
Tomtetom an Michael Eggert • vor 25 Tagen
Hallo Michael,
empfindest du innerhalb oder bei dieser Distanz auch so etwas wie Absichtslosigkeit? Ich frage deshalb, weil doch
fast jeder Mensch noch gewiss so seine Intentionen und Motivationen hat...wir schreiben ja auch hier und haben dabei unterschiedliche Meinungen bzw. Betrachtungsweisen, auch kritische usw. und setzen uns auseinander mit diversen Dingen und Menschen...Also, da sehe schon gewisse individuelle Ansprüche an das Leben oder auch explizit an aktuelle, gesellschaftliche Ereignisse usw...
Kann man da denn überhaupt völlig distanziert sein und gleichzeitig nah dran und mittendrin (auch mitempfindend) - mit einer, ich sag mal - Steiner gemässen Bewusstseinsseele?
H.Gruss
Michael Eggert Mod an Tomtetom • vor 25 Tagen
Was ich beschrieb, ist ja ein Ausnahmezustand, der tatsächlich absichtslos und entspannt ist, sogar belebend. Man geht in ein Weben und Wogen, als ob man schläft. Es ist mit der Welt der Pflanzen verwandt. Danach kehrt man ja aus diesem Empfinden zurück ins Tagesbewusstsein. Wir kennen das alle vom Erholsamen des Schlafs her, vom Erfrischenden des Loslassen.
Tomtetom an Michael Eggert • vor 24 Tagen
Danke, das kann ich sehr nachvollziehen.
So gesehen wäre dieser Ausnahmezustand (Bewusstseinsseele, höheres Ich usw.) für dich eher kein statischer Dauerzustand, sondern eher ein Werden oder ein Wechselspiel beider Ebenen? Ich frage deshalb weil man ja häufig davon ausgeht (in spirituellen Kreisen), das alte Ich komplett zu transformieren oder zumindest zu kultivieren, um dann dauerhaft aus dieser Bewusstseinsseele zu leben usw..
Michael
Eggert Mod an Tomtetom • vor 24 Tagen
Ich denke, es gibt mehrere Ebenen, die sich berühren im Bewusstsein. Die tieferen sind immer essentieller, schaffender, aber auch fühlender und willenhafter werden, ohne jemals aus dem wachen Bewusstsein heraus zu gehen. Das ist nun mal die Essenz unseres Seins, und das Leben selbst ist nur eine weitere, andere Seite. Das Gefühl, körperlich zu existieren bzw. zu denken, ist eine Variante dieses Bewusstseins, aber angereicht mit Selbstfühlen und daher (buddhistisch) Leid. Man kann nur vermuten, dass es bezüglich der Tiefe der Bewusstseinsebenen keine Grenze gibt.
Tomtetom an Michael Eggert • vor 24 Tagen
Danke! O ja, Buddhas Mitteilungen bezüglich Leid sind ja vielzählig, fast unendlich, an denen man sich wenn man gewillt ist, quasi entlang hangeln kann bewusstseinsmässig um es verinnerlichen. Mit dem Selbstfühlen ist es dennoch so eine Sache finde ich...
Da ja ein Selbstfühlen im täglichen Leben durchaus oder zunächst seine Berechtigung hat (aber natürlich kennt es auch Auswüchse)..Auch liegt ja das feine Gespür, die Intuition usw. nah am Herzchakra und da kann es ja durchaus zu Vermischungen kommen...Wiederum, einige Suchende und Feinfühlige unterdrücken auch gerne mal ihre Gefühle oder haben sie noch nicht mal richtig gelebt...halten z.B. unnötig lange still um des Friedens willen, mögen sich nicht abgrenzen usw..
Was hälst du denn in diesem Zusammenhang und allgemein von dem Begriff - Lebensfreude bzw. Freude, Heiterkeit usw. Kann es oder muss es da immer um Höheres gehen? Vielen Menschen mangelt es ja genau daran (nicht nur Otto Normal) - insbesondere im Beruflichen bei mangelnder Wertschätzung und Ausbeutung etc.(laut Kassenstatistik)...die Psychiater, Neurologen und Psychologen haben sicher gerade Hochkonjunktur...Nur denen kann man ja nicht unbedingt mit Buddha und Leid kommen, manchmal hilft da nur Serotonin, Ruhe und positives Zusprechen...
Michael Eggert Mod an Tomtetom • vor 24 Tagen
Ne, so wie ich das beschrieben habe, ist es halt das, wie es sich mir erschlossen hat. Wer es wie auch immer greifen kann (festhalten kann man es eh nicht), sollte es auf die ihm/ ihr eigene Art machen, ob in Lebensfreude, Spazieren, Musik, Reiten, malen, Kunstgenuss, Reisen, Kommunizieren, wie auch immer. Zugänge gibt es so viele wie es Menschen gibt. Selbstverständlich.
Tomtetom an Michael Eggert • vor 24 Tagen
☆🙂☆
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